Post mit Rekordgewinn
31.03.2005, Bern - Die Post hat im vergangenen Jahr einen neuen Rekordgewinn von 837 Mio. Franken erzielt. Gegenüber 2003 steigerte sie diesen um ganze 471 Mio. Franken. Sie schrieb in sämtlichen Geschäftsbereichen schwarze Zahlen.
Auch in jenen Märkten, die von intensivem Wettbewerb geprägt seien, könne sich das Unternehmen behaupten, schreibt die Post in einer Medienmitteilung. Der Gelbe Riese führt die Gewinnexplosion vor allem auf drei Ursachen zurück.
Zum einen seien die Preise für Briefe angepasst worden, schreibt die Post. Auch die durchgeführten Restrukturierungen haben nach Ansicht des Unternehmens zu diesem positiven Resultat beigetragen. Darüber hinaus habe der Aufwand für die Personalvorsorge vermindert werden können.
Eigenkapital aufstocken
Mit diesem Rekordgewinn will die Post einerseits das Eigenkapital aufstocken. 350 Mio. Franken sollen zudem verwendet werden, um die Situation der eigenen Pensionskasse zu verbessern.
Die Gewerkschaften reagierten wegen des von der Post vorgenommenen Stellenabbaus nur bedingt positiv. Angesichts dieses Rekordgewinns sei es unverständlich, dass weitere grössere Auslagerungen anstünden, schreibt die Gewerkschaft transfair. Die Gewerkschaft Kommunikation fordert die Post dazu auf, die Arbeitsbedingungen nicht weiter zu verschlechtern.
Zum einen seien die Preise für Briefe angepasst worden, schreibt die Post. Auch die durchgeführten Restrukturierungen haben nach Ansicht des Unternehmens zu diesem positiven Resultat beigetragen. Darüber hinaus habe der Aufwand für die Personalvorsorge vermindert werden können.
Eigenkapital aufstocken
Mit diesem Rekordgewinn will die Post einerseits das Eigenkapital aufstocken. 350 Mio. Franken sollen zudem verwendet werden, um die Situation der eigenen Pensionskasse zu verbessern.
Die Gewerkschaften reagierten wegen des von der Post vorgenommenen Stellenabbaus nur bedingt positiv. Angesichts dieses Rekordgewinns sei es unverständlich, dass weitere grössere Auslagerungen anstünden, schreibt die Gewerkschaft transfair. Die Gewerkschaft Kommunikation fordert die Post dazu auf, die Arbeitsbedingungen nicht weiter zu verschlechtern.
Kontakt:
Die Schweizerische Post AG
Wankdorfallee 4
3030 Bern
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