Huber+Suhner AG - Die Aktionäre nahmen alle Anträge des Verwaltungsrates an

23.04.2009, Gestern, am Mittwoch, dem 22. April 2009, fand im Werksareal in Pfäffikon die 40. ordentliche Generalversammlung der Aktionäre der HUBER+SUHNER AG zum Geschäftsjahr 2008 statt. Die Aktionäre nahmen alle Anträge des Verwaltungsrates an.
Der Auftragseingang gab um 3.6% nach auf CHF 755 Mio (CHF 784 Mio im Vorjahr). Der Gewinn 2008 wurde durch Währungseffekte markant beeinträchtigt und kam auf CHF 60.2 Mio. gegenüber CHF 78.8 Mio. im Vorjahr. Im Sinne der ertragsorientierten Dividendenpolitik, mit einer Ausschüttungsquote von jeweils rund 30%, folgte die Generalversammlung dem Antrag des Verwaltungsrates, pro Namenaktie CHF 1.-- brutto (CHF 1.25 im Vorjahr) auszuschütten. Die Auszahlung erfolgt bankspesenfrei abzüglich Verrechnungssteuer am Montag, dem 27. April 2009.
Harziger Start 2009 – stärkerer März Die Entwicklung im vierten Quartal 2008 setzte sich in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres fort. Die Umsätze lagen per Ende Februar um 23% unter Vorjahr. Im März jedoch zog das Geschäftsvolumen spürbar an. Allerdings wäre es verfrüht, von einer nachhaltigen Trendwende zu sprechen.
Personalien und Wahlen Mit dieser Generalversammlung tritt Frau Sylvia Hoffmann-Suhner, wegen des Erreichens ihres 70. Lebensjahres im Dezember 2009, statutengemäss aus dem HUBER+SUHNER Verwaltungsrat aus. Frau Hofmann-Suhner entstammt einer der Gründerfamilien des Unternehmens und ist eine bedeutende Aktionärin. Als Nachfolger hat die Generalversammlung Herrn Dr. Beat Kälin gewählt. Beat Kälin hat grosse Führungserfahrung im Industriebereich und ist derzeit CEO der Komax Gruppe, Dierikon. Für eine weitere Amtsdauer von drei Jahren wiedergewählt wurden Verwaltungsratspräsident Dr. David Syz und Verwaltungsratsvizepräsident Erich Walser.
Im Weiteren hat Herr Urs Fischer bekannt gegeben, aufgrund seines vermehrten beruflichen Engagements im Ausland und seiner neuen Mandate bei Drittfirmen, auf Mitte Jahr aus dem Verwaltungsrat der HUBER+SUHNER AG zurückzutreten. Eine mögliche Nachfolge wird allenfalls an der nächsten Generalversammlung vorgeschlagen. Das Mandat als Revisionsstelle und Konzernprüfer für das Geschäftsjahr 2009 erhielt erneut die Firma PricewaterhouseCoopers AG.
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