AXA Winterthur: Geschäftsentwicklung im 1. Quartal 2009

07.05.2009, Die AXA Winterthur hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahrs 2009 6,882 Milliarden Franken Bruttoprämien eingenommen. Im Bereich Leben beliefen sich die Prämien auf 4,196 Milliarden Franken (-3.4%). Im Bereich der Schadenversicherungen konnte die AXA Winterthur mit Prämieneinnahmen von 2,686 Milliarden um 1.6% wachsen.
Sie müssten ihre aktuelle Unterdeckung zuerst ausfinanzieren. So finden generell weniger Wechsel in eine neue Vorsorgeeinrichtung statt, was sich auf das Neugeschäft auswirkt », sagt Philippe Egger, CEO der AXA Winterthur. Als wichtige strategische Initiative konnte Ende Januar 2009 die AXA Bank erfolgreich lanciert werden. Sie soll mit ihren Sparprodukten zur nachhaltigen Steigerung der Reinvestitionsrate der AXA Winterthur beitragen.
Wachstum bei den Schadenversicherungen (Nicht-Leben) Das Prämienvolumen im Bereich Schadenversicherungen belief sich im 1. Quartal 2009 auf 2,686 Milliarden Franken, was einem Wachstum von 1.6% im gesättigten Markt entspricht. «Unsere Investitionen in die Vertriebskraft, das Marketing und in Innovationen zahlen sich aus», so Philippe Egger.
Anhaltend solide Kapitalbasis Die AXA Winterthur weist nach wie vor eine nachhaltig solide Solvenz von mehr als 150% auf. Auch beim gebundenen Vermögen, das die Anlagen der Kunden im Bereich Leben und die Reserven für Schadenzahlungen bei den Schadenversicherungen garantiert, besteht weiterhin eine Überdeckung. Zudem verfügt die AXA Winterthur über ein Standard&Poor's- Rating von «AA» für ihre Kapitalstärke.
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Stadthausstrasse 131
8401 Winterthur
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