Neues HP-Portfolio für extrem skalierbare Infrastrukturen
10.06.2009, Mit dem neuen HP Extreme Scaleout (ExSO)-Portfolio können Unternehmen in den Bereichen Web 2.0, Cloud Computing oder High-Performance-Computing ihre Kosten und Ressourcen deutlich reduzieren. Unternehmen mit hohen Anforderungen an die Skalierbarkeit, die viele tausend Server nutzen, stoßen mit den aktuellen technologischen Lösungen zunehmend an ihre Grenzen. Das neue HP ExSO-Portfolio umfasst End-to-End Rechenzentrums-Lösungen – inklusive einer leichten, hocheffizienten und modularen Systemarchitektur – sowie Dienstleistungen und Support. Damit können Kunden ihre Investitionen um mehr als 109 Millionen Euro* und ihre Energiekosten um 9,8 Millionen Euro zu senken.(1) Außerdem lässt sich die Effizienz der Infrastruktur erhöhen und die Produkteinführungszeit stark verkürzen.
Das HP ProLiant SL-Portfolio ermöglicht es Kunden, die Anschaffungskosten um 10 Prozent und den Stromverbrauch um 28 Prozent zu senken – und gleichzeitig die Rechnerdichte zu verdoppeln.
„Kunden mit hohen Anforderungen an die Skalierbarkeit wie Hosting-Unternehmen oder Firmen im Bereich Hochleistungs-Computing benötigen eine möglichst wirtschaftliche Lösung“, sagte Christian Keller, Vice President, Industry Standard Servers, HP EMEA. „Mit HPs extrem skalierbarer Technologie können diese Unternehmen flexibler im Markt agieren und effizienter sein, indem sie HP ProLiant SL-Server in Betrieb nehmen.“
Extrem skalierbare Server-Architektur
Die ProLiant SL-Server-Familie zeichnet sich durch eine neuartige Server-Architektur aus, die speziell für extrem skalierbare Infrastrukturen konstruiert wurde. Die Server bieten den Kunden folgende Vorteile:
Hohe Energieeinsparungen: Dank der konsolidierten Strom- und Kühlungs-Infrastruktur und einem einmaligen Design, das für eine optimale Luftzirkulation sorgt, lässt sich der Energieverbrauch pro Server um 28 Prozent gegenüber traditionellen rack-basierten Rechnern reduzieren. Bei den Energiekosten können so 2,9 Millionen Euro pro Jahr eingespart werden. Insgesamt verbraucht das System 52.000 Megawatt weniger pro Jahr.
Ultraleichtes Design: Die ProLiant-Server bestehen aus leichterem Material und haben daher 31 Prozent weniger Gewicht. Dadurch reduzieren sich die Kosten für den Transport, die Stromversorgung und die Anforderung an die Bodenbeschaffung im Rechenzentrum deutlich. Gleichzeitig lassen sich in einem Ex-SO-Rechenzentrum 760,7 Tonnen an Server- Hardware einsparen, was beinahe 4,5 Flugzeugen vom Typ Boing 747 entspricht.
Modulare Konfigurationen: Sie ermöglichen eine schnelle Installation und Inbetriebnahme durch flexible „Compute-Trays”. Die neue Rechenarchitektur bietet eine doppelt so hohe Dichte mit bis zu 672 Prozessorkernen und 10 TByte Kapazität pro 42U-Rack. Da die Server auf Industrie-Standards basieren, können Kunden problemlos Speicher- und Rechenkomponenten kombinieren, um den Anforderungen ihrer Anwendungen gerecht zu werden.
Reduzierte Kosten für das Skalieren: Das Verpackungsverfahren reduziert die Anschaffungskosten für Kunden, die Tausende von Server-Knoten benötigen. Insgesamt lassen sich Investitionskosten von bis zu 10,4 Millionen Euro pro ExSO-Rechenzentrum einsparen.
Kontakt:
Neue Winterthurerstrasse 99
8304 Wallisellen
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