BEKO baut PLM-Kompetenzen aus


Beko Holding AG

19.06.2009, Prozesse entlang der Wertschöpfungskette optimieren, Kosten reduzieren und Produkte schneller auf den Markt bringen, das sind die Vorteile eines massgeschneiderten Product Lifecycle Managements. Dabei steht die systemherstellerunabhängige Betrachtung des Engineering Management im Vordergrund. BEKO hat das PLM-Know-how in einem eigenen Competence Center gebündelt und bietet Dienstleistungen speziell für Unternehmen in der Fertigungsindustrie und im Anlagenbau.


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Umsetzung von PLM Projekten BEKO analysiert die Basis der bestehenden Daten-, Prozess- und Systemlandschaft. In dieser Phase der Beratung werden Anforderungen und Vorgaben des Kunden, Ideen, Produkteigenschaften und Notwendigkeiten einbezogen. Aufgrund dieser Grundlagen entwickelt BEKO Lösungsentwürfe. Zu den häufigsten Lösungsanfragen zählen insbesondere die Anbindung von CAD an ERP Systeme, die Anpassung von Konstruktionstools, Bestandsdatenmigration, die Erstellung von Konstruktionshandbücher sowie die Variantenkonfiguration für Produkte. BEKO führt die Implementierung und Tests durch und sorgt für Key-User- und User-Detail-Trainings sowie den Support. Besonderes Augenmerk legt BEKO auf die Prozesse in der Produktentwicklung, weil in diesem Abschnitt des Produktlebenszyklus die Eigenschaften der Produkte zu niedrigsten Kosten definiert werden. Änderungen in nachfolgenden Phasen sind erheblich teurer und damit unwirtschaftlicher. Die Optimierung im CAx Umfeld erfolgt vor allem durch Implementierung, Programmierung und Anpassung von Schnittstellen zwischen CAD und ERP Systemen. Besonders in der produzierenden Industrie sind bei zunehmender Bauteil- und Produktionskomplexität kurze Entwicklungszeiten von Produkten notwendig, um am globalisierenden Markt reüssieren zu können. "Ein Erfolgsfaktor im Engineering ist die Zusammenarbeit mit Partnern über die Unternehmensgrenzen hinaus. Voraussetzung sind eine gemeinsame Produktdaten und ein abgestimmter Wissenstand sowie eine einheitliche Kommunikation und Dokumentation", sagt. Ing. Markus Kaufmann, Leiter Competence Center PLM.

Kürzere Time to Market und Kostenreduktion Die Phasen, die ein Produkt durchlebt, sind produktabhängig und deren Relevanz ist unterschiedlich je nachdem, ob es sich um einen Einzel- oder Serienfertiger bzw. einen Anlagenbauer, -betreiber oder -instandshalter handelt. Produkte werden zunehmend individueller, Organisationen komplexer, Aktionsräume grenzenloser. Die Vorteile optimal abgestimmter Prozesse liegen auf der Hand: kürzere Time to Market, ungeahnte Möglichkeiten der Individualisierung, Global Sourcing, verbesserte Compliance und Nachvollziehbarkeit, Standardisierung der Dokumente und ihrer Verteilung, effiziente Zusammenarbeit und Kommunikation, mehr Transparenz und Kostenreduktion.

Markus Kaufmann leitet das Competence Center PLM bei BEKO Ing. Markus Kaufmann, MAS, MSc (42) avanciert zum Leiter des Competence Center PLM bei BEKO. Der Absolvent der Donau Universität Krems ist seit 2004 im Unternehmen tätig. Er zeichnete für den Aufbau und zuletzt für die Leitung des Standortes in St. Pölten verantwortlich. Seine Laufbahn begann der PLM-Spezialist in Wien und in Steyr bei namhaften Unternehmen in den unterschiedlichsten Bereichen und Funktionen wie z.B. im Änderungsdienst für Stücklisten und Montagesteuerung sowie als Assembler Programmierer für Spool-Systeme. In den drauf folgenden sechs Jahren war Herr Kaufmann bei der voestalpine in Krems im Bereich Maschinenbau und Engineering unter anderem als Konstrukteur tätig bzw. für die Entwicklung neuer Produkte zuständig. Bevor er zur BEKO wechselte, konnte er bei der PMT-Zyklontechnik mehrere Jahre internationale Erfahrung als Vertriebsleiter und CAD Konstrukteur sammeln.

Kontakt:
Beko Holding AG
Karl-Farkas-Gasse 22
1030 Wien

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