Versichertenkarte nach europäischer Norm von Krankenkasse SUPRA

02.06.2005, Lausanne, Als erster Krankenversicherer der Schweiz bietet SUPRA bereits ab 1. Juni 2005 eine Versichertenkarte nach den europäischen Normen als Versichertenausweis an.

Im Verlauf des Jahres 2004 richtete SUPRA ihre Strategie insbesondere auf die Schaffung neuer Produkte und Dienstleistungen.
Überzeugt, dass gute Lösungen nur in Abstimmung mit den verschiedenen Mitwirkenden im Bereich der Gesundheit gefunden werden können, konkretisierte SUPRA eine Zusammenarbeit mit den Kliniken Cecil und Bois-Cerf der Hirslanden-Gruppe und bietet ein Zusatzversicherungsprodukt ganz neuer Art an, das auch den höchsten Ansprüchen bei einem Spitalaufenthalt gerecht wird.
In diesem Sinn führte SUPRA auch im Rahmen ihrer Lohnausfallversicherung gemeinsam mit der Invaliditätsversicherung des Kantons Waadt eine effiziente Absenzenverwaltung bei Krankheit ein.
SUPRA legt ebenfalls Wert darauf hervorzuheben, dass das finanzielle Gleichgewicht wieder hergestellt worden ist. Im letzten Geschäftsjahr konnten die gesetzlichen Reserven der obligatorischen Krankenpflegeversicherung auf 26 Millionen erhöht werden - im Jahr 2002 waren sie noch negativ - und erreichen nun einen Ansatz von 12%.
SUPRA führt eine strikte Politik in der Vergütung der Leistungen und hat die Kosten im Griff. Deshalb rechnet sie mit einem guten Resultat des Geschäftsjahrs 2005, obwohl der Versicherungsmarkt immer aggressiver und die Risikoselektion gang und gäbe geworden ist.
Medienkontakt:
Charles Barbey Generaldirektor Tel. +41/21/614'52'07 E-mail: charles.barbey@supra.ch
Kontakt:
Rue des Cèdres 5
1920 Martigny
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