Compu Group: i:fox - Sicherheit in der Arzneimittel-Therapie jetzt auch für Kliniken in Deutschland

29.07.2009, Martinsried / München – Die ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH, ein Tochterunternehmen der CompuGROUP Holding AG, unterstützt ab sofort Kliniken in der Vermeidung von unerwünschten Arzneimittelereignissen (UAE). Der digitale Therapieassistent i:fox® zeigt potenzielle Risiken bei Medikamentenverordnungen auf und reduziert Kosten sowie Komplikationen. Arzneimitteltherapie ist immer ein Hochrisikoprozess. Allein 5 bis 10 % aller Krankenhauseinweisungen sind auf UAE zurückzuführen. Natürlich sind auch Kliniken selbst nicht vor ihnen sicher. ifap stellt ab sofort den digitalen Therapieassistenten i:fox®, der im niedergelassenen Bereich bereits etabliert ist, nun auch Kliniken zur Verfügung.
Die Ergebnisse des Risikochecks können zur Dokumentation oder Weitergabe ausgedruckt werden. i:fox® ist durch Quartalsupdates und eine mögliche Online-Aktualisierung stets auf dem aktuellsten Stand. „Nach Expertenschätzungen verursacht die stationäre Behandlung von UAE in Deutschland Kosten in sechsstelliger Höhe. Mit i:fox® bieten wir nun auch Kliniken ein Decision Support System an, das mit einem Klick sicherheitsrelevante medizinische Informationen basierend auf den Gesundheitsdaten des Patienten zur Verfügung stellt. So unterstützen wir Klinikärzte aktiv darin, die Sicherheit der Patienten zu erhöhen und Kosten einzusparen“, erklärt Dr. Christian Bruer, Leiter der Marketing- und Vertriebsabteilung bei ifap. „Als Tochter der CompuGROUP verfolgen wir das gemeinsame Ziel, die Effizienz unseres Gesundheitssystems durch den Einsatz intelligenter Software um 15 % zu steigern. Mit i:fox® sind wir auf einem sehr guten Weg dahin.“
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Maria Trost 21
56070 Koblenz
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