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BASF: Die neue Individualität


BASF Österreich GmbH

29.07.2009, Turbulenzen, Krise, Flaute - Trends bleiben nicht unbeeinflusst von den Ereignissen an den Weltmärkten. „Unsicherheit und Spannungen hinterlassen zwar ihre Spuren im Trendgeschehen, in der Farbwelt kann von Schwarzmalerei jedoch keine Rede sein“, so Eva Höfli und Mark Gutjahr, Farbdesigner der BASF Coatings AG. Vielmehr werden Farben zum wichtigen stärkenden Faktor, indem sie Themen von Harmonie über Verwirrung bis zur Krise aufnehmen, verarbeiten und widerspiegeln. Sie werden somit auch weiterhin zur emotionalen Kaufentscheidung beitragen.


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Nach vielen grossen Auftritten schlägt das Farbspektrum nun sehr individuelle, sogar persönliche Töne an. „Was wird sein?“, diese Frage stellt man sich eher mit besonnener Konzentration auf die eigenen Fähigkeiten als mit überreiztem Konkurrenzdenken. „Die globale Finanzkrise hat eindrucksvoll gezeigt, wie brüchig mitunter das materielle Glück ist, an das wir uns halten“, sagt Gutjahr. Die automobilen Farbtrends von morgen reflektieren genau diese Erkenntnis: Es geht um mehr. Gutjahr und Höfli sehen drei wesentliche Entwicklungen

Die neuen Ökos: Paten der Erde

Umweltthemen haben weite Kreise gezogen und immer mehr Bedeutung erlangt. Aus den Öko- Aktivisten sind Paten der Erde geworden, die zu einer großen, starken Trendkraft angewachsen sind. Sie lassen Ökologie, Komfortbewusstsein und Individualität verschmelzen. Diese thematische wie emotionale Ausweitung ist auch im Farbklima spürbar. „In dieser ‚neuen Ökologie’ verzeichnen wir sinnliche Pastelltöne von vergrautem Apricot bis gelbfarbenem Beige“, erklärt Eva Höfli. Grün, die Vorzeigefarbe der Ökologie, entwickelt sich eher in Richtung warmer, zurückgenommener Farbbereiche und spiegelt so ein reflektiertes und entschleunigtes Ökologiebewusstsein wider. Warme Brauntöne gehören ebenso zum Repertoire. „Früher assoziierte man mit der ‚grünen Ideologie’ auch immer Reduktion und Verzicht. Heute ist das anders. Heute kann eine ökologische Einstellung auch luxuriös und elegant sein“, erklärt Gutjahr den gesellschaftlichen Sinneswandel.

Neben dieser abstrakten Natürlichkeit zeigt das Farbspektrum der smarten Ökologie auch seine emotionalen Seiten. Starke Blautöne sowie dunkle, warme Grüntöne inszenieren sich mit viel Feingefühl und Intensität. Chromatische Highlights und Farbwechsel ins Schwarze laden diese starken Naturtöne emotional auf und sorgen für Dramatik. Dabei sind Kupfer- und bronzefarbene Tönungen wichtige Impulsgeber.

Nach vielen grossen Auftritten schlägt das Farbspektrum nun sehr individuelle, sogar persönliche Töne an. „Was wird sein?“, diese Frage stellt man sich eher mit besonnener Konzentration auf die eigenen Fähigkeiten als mit überreiztem Konkurrenzdenken. „Die globale Finanzkrise hat eindrucksvoll gezeigt, wie brüchig mitunter das materielle Glück ist, an das wir uns halten“, sagt Gutjahr. Die automobilen Farbtrends von morgen reflektieren genau diese Erkenntnis: Es geht um mehr. Gutjahr und Höfli sehen drei wesentliche Entwicklungen

Zeit für etwas Neues oder: Freude am Experiment

Selbstverständlich wird auch im Bereich der automobilen Farbtrends weiterhin unverblümt experimentiert. Selbstbewusst, anspruchsvoll und dennoch spielerisch orientiert man sich an Einflüssen aus einer bewegten Kunst- und Kulturlandschaft. „Wir nennen das Ergebnis Bold Colors“, sagt Gutjahr: starke, gewagte Farben wie giftige Gelbtöne und Rot-Pink Kombinationen fesseln den Blick durch ungewöhnlich chromatische Farbwechsel. Für besondere Aufmerksamkeit sorgen extreme Sparkle-Effekte in eisigem Blau und dunklem Violett. „Hier erkennt man deutlich die Freude am Experiment“, erklärt Gutjahr. „Schwindende Sicherheit in einer komplexen Welt führt in der Farbwelt nicht zur Flucht, sondern zu Mut und Aufbruch ins Ungewisse.“

Aus alt mach neu oder: Jenseits von Silber

Es wird nach neuen Rohstoffen gesucht, um an der Farbwelt von morgen zu bauen. Neue Anforderungen an Wissenschaft und Technik werden auch bei futuristischen Metallen spürbar. Statt technischer Raffinesse stehen hier ebenso sinnliche Momente wie Haptik hoch im Kurs. Man möchte die Welt neu begreifen; weiche und nahezu wachsartige Oberflächenoptik und helle, gebrochene Weißbereiche verweisen auf ein aufkommendes Interesse am Modellhaften und Formbaren. „Wir bewegen uns jenseits der klassischen Metall- Optik“, sagt Eva Höfli. Wichtige Elemente der Effektgestaltung sind hier extrem helle Sparkles. Dunkles und getöntes Silber und Schwarz mit starken Farbverläufen sowie effektvolles Tiefschwarz sind weitere prominente Vertreter dieser Trendwelt.

BASF: Bei Coatings international führend

Die BASF Coatings AG zählt zum international tätigen Unternehmensbereich Coatings der BASF-Gruppe. Der Bereich Coatings entwickelt, produziert und vermarktet ein hochwertiges Sortiment innovativer Fahrzeug-, Autoreparatur- und Industrielacke sowie Bautenanstrichmittel und erzielte im Jahr 2008 weltweit einen Umsatz von ca. 2,5 Milliarden Euro. Die BASF ist im Arbeitsgebiet Coatings weltweit hervorragend positioniert und verfügt über eine starke Marktstellung in Europa, Nord- und Südamerika sowie der Region Asien/Pazifik. Im Internet findet man die BASF Coatings unter www.basf- coatings.de . Das Kundenmagazin der BASF Coatings, „COATINGSPARTNER", ist im Internet abrufbar unter www.coatingspartner.com.

Kontakt:
BASF Österreich GmbH
Handelskai 94 - 96
1200 Wien

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