Bâloise mit starkem Ertrag und überzeugendem Wachstum im ersten Semester 2009


Baloise Versicherung AG

27.08.2009, Mit einem Gewinn von 234.6 Mio. CHF und einem Plus beim Geschäftsvolumen von 3.1% in Lokalwährungen leistete die Bâloise-Gruppe im ersten Semester 2009 ausgezeichnete Arbeit. Die Bâloise-Aktie war besser als die relevanten Börsenindizes. Die Bilanz wurde nochmals stärker; die Solvabilitätsmarge betrug im Branchenvergleich hervorragende 209%.


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"Wir sind voll auf Kurs zu unserem Ziel, bis 2012 einer der ertrags- und wachstumsstärksten Versicherer in Europa zu werden. Wir sind im Versicherungskerngeschäft topfit, wachsen in schwierigen Zeiten und können bei den Kapitalanlagen sehr gut mit den Herausforderungen der volatilen Märkte umgehen", sagte ein sehr zuversichtlicher Martin Strobel heute den Medien und den Finanzanalysten. "Mit der einzigartigen Wachstumsinitiative, der "Bâloise-Sicherheitswelt", dem bewährten Zielkundenfokus und unseren Effizienzprojekten werden wir bis 2012 dauerhaft rund 200 Mio. CHF mehr Gewinn erzielen", sagte der Vorsitzende der Konzernleitung Martin Strobel weiter.

Geschäftsentwicklung des Konzerns

Das überzeugende Konzernergebnis von 234.6 Mio. CHF liegt nur wenig unter dem Gewinn des Vorjahressemesters von 263.2 Mio. CHF. Es kam indessen unter ungleich schwierigeren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zustande und dokumentiert somit die solide Verfassung der Bâloise. Das Geschäftsvolumen wuchs auf 4'991.3 Mio. CHF (Vorjahr: 4'967.7 Mio. CHF), ein Zuwachs in Lokalwährungen von 3.1%. Wegen der ungünstigen Wechselkurse war das Wachstum in Schweizer Franken mit 0.5% weniger ausgeprägt. Die IFRS-Bruttoprämien stiegen in Lokalwährungen um 1.0% auf 4'492.0 Mio. Deutlich waren die Steigerungen in der Schweiz, in Belgien, bei den deutschen Sachversicherungen, im luxemburgischen Binnengeschäft und in Österreich.

Sparte Nichtleben (Schaden- und Personenversicherungen): Die Sparte überzeugte mit einem hervorragenden versicherungstechnischen Ergebnis. Der Schaden-Kostensatz netto war mit 90.6% nochmals deutlich besser als im Vorjahressemester mit 92.3%. Der Bruttowert lag mit 88.1% auf dem Rekordniveau von 2008. Die Grundlage dieser überzeugenden Leistung ist unsere Politik, das Geschäft konsequent auf werthaltige, risikobewusste Zielkunden auszurichten. Die Sparte erzielte einen Gewinn vor Finanzierungskosten und Steuern von 229.3 Mio. CHF (Vorjahr: 230.7 Mio. CHF). Das Geschäftsvolumen (identisch mit den IFRS- Bruttoprämien) lag bei 2'068.8 Mio. CHF (Vorjahr: 2'123.9 Mio.), was einem Wachstum in Lokalwährungen von 0.8% entspricht. Wegen der ungünstigen Wechselkurse entstand in Schweizer Franken ein Rückgang von 2.6%.

Sparte Lebensversicherungen: Die Sparte erzielte einen Gewinn vor Finanzierungskosten und Steuern von 54.0 Mio. CHF (Vorjahr: 88.1 Mio. CHF), vor allem bedingt durch tiefere Anlageerträge für eigene Rechnung. Das Geschäftsvolumen stieg in Lokalwährungen um 4.9% auf 2'922.5 Mio. CHF (Vorjahr: 2'843.8 Mio. CHF) und um 2.8% in Schweizer Franken. Das erfreuliche Wachstum stammt im Wesentlichen aus dem Geschäft mit der beruflichen Vorsorge (Kollektivleben) in der Schweiz sowie aus der Baloise Life in Liechtenstein, die seit Anfang 2009 innovative Lebensversicherungen und Rentenprodukte für verschiedene europäische Märkte anbietet. Dementsprechend legten die anlagegebundenen Lebensversicherungen in Lokalwährungen um 26.8% zu.

Embedded Value: Der Embedded Value stieg im ersten Halbjahr 2009 von 2'446.2 Mio. CHF auf 2'796.2 Mio. CHF, was einem Return on Embedded Value von 14.4% entspricht. Die für die Zukunft höher modellierten Kapitalerträge trugen 282.6 Mio. CHF dazu bei. Die geringer als erwarteten Kapitalerträge im ersten Semester 2009 dämpften den Embedded Value um 70.4 Mio. CHF (nach Berücksichtigung von Überschusseffekten). Der Wert des Neugeschäfts betrug 23.7 Mio. CHF. Die Neugeschäftsmarge verbesserte sich auf 15.3% (Vorjahr: 14.3%).

Banksparte: Der Gewinn vor Finanzierungskosten und Steuern lag mit 30.2 Mio. CHF auf der Höhe des Vorjahres (30.9 Mio. CHF).

Asset Management: Die Kapitalanlagen erzielten im ausserordentlich schwierigen Finanzmarktumfeld ein solides Ergebnis. Der Nettoertrag von 766.3 Mio. CHF (Vorjahr: 828.7 Mio. CHF) entspricht einer Nettorendite von 1.4%. Die wiederkehrenden Erträge betrugen 984.3 Mio. CHF (Vorjahr: 1'080.0 Mio. CHF). Die tieferen Wertberichtigungen wirkten sich positiv auf den Nettoertrag aus. Die IFRS-Performance war mit 1.5% (nicht annualisiert, nach Kosten) im Gegensatz zum Vorjahr positiv.

Die Absicherungen bei den Aktien wurden im ersten Halbjahr beibehalten. Nach Absicherungen bilden Aktien und aktienähnliche Anlagen 4.7% (Ende 2008: 5.1%) der gesamten Kapitalanlagen. Die Hedge Funds lieferten im ersten Halbjahr einen positiven Beitrag zur Performance. Die Anlagen in Private Equities verzeichneten Werteinbussen. Die Wertberichtigungen bei den Finanzanlagen mit Eigenkapitalcharakter von brutto 165.0 Mio. CHF waren tiefer als im Vorjahr. Die Immobilien als wichtiger Ertragspfeiler steuerten einen gleichbleibend hohen Ertrag bei. Das Anlageergebnis profitierte von der Erholung des Euros und des US Dollars. 95% der Titel des Bondportfolios haben ein Rating von "A" oder höher. Dank dieser ausgezeichneten Schuldnerqualität betrugen die Wertberichtigungen lediglich 0.03% des Anlagebestands. Von den phasenweise sehr hohen Kreditrisikoaufschlägen und dem darauf folgenden Rückgang konnte die Bâloise durch den vorsichtigen Ausbau des Unternehmensanleihen-Portfolios profitieren.

Eigenkapital: Das konsolidierte Eigenkapital wuchs dank der operativen Ertragskraft und unterstützt durch die Wechselkurse auf 4'000.4 Mio. CHF, verglichen mit 3'895.6 Mio. CHF zum Ende des Jahres 2008. Die Bâloise verfügt weiterhin über eine sehr solide Solvabilitätsmarge von 209%.

Bâloise-Aktie

Die Bâloise-Aktie erzielte im ersten Halbjahr 2009 trotz der angespannten Situation an den Finanzmärkten eine gute Performance: sie notierte nach sechs Monaten 2.7% höher als zu Jahresbeginn. Im gleichen Zeitraum büsste der Swiss Market Index 2.4% an Wert ein. Der Index der Schweizer Versicherungsbranche erlitt einen Verlust von 16.2%. Das europäische Pendant schloss 8.6% unter dem Wert zum Jahresanfang.

Das im September 2008 gestartete Aktienrückkaufprogramm wurde im Mai 2009 um ein Jahr bis zum 30. April 2010 verlängert. Zurückgekauft werden maximal 2 Millionen Namenaktien. Dies entspricht maximal 4% der ausgegebenen Aktien. Bis zum 30. Juni 2009 wurden 992'890 Aktien zurückgekauft. Dies entspricht der Hälfte des Programms.

Geschäftsentwicklung in den Märkten

Schweiz: Die grösste Einheit der Bâloise überzeugte auch im anspruchsvollen Wirtschaftsumfeld durch ihre hohe und stabile operative Ertragskraft. Besonders hervorzuheben ist die ausgezeichnete Leistung in der Sparte Nichtleben. Der Gewinn vor Finanzierungskosten und Steuern lag bei 157.1 Mio. CHF (Vorjahr: 172.2 Mio. CHF). Das Geschäftsvolumen erreichte 2'889.8 Mio. CHF (Vorjahr: 2'838.9 Mio. CHF), eine Zunahme von 1.8%. Das Wachstum stammt hauptsächlich aus dem Geschäft mit der beruflichen Vorsorge (Kollektivleben).

Das Schweizer Nichtlebengeschäft stellte seine herausragende Qualität und Ertragsstärke unter Beweis. Beim Schaden-Kostensatz wurde die letztjährige Rekordmarke nochmals deutlich verbessert: der Bruttowert sank auf historische 78.6% (Vorjahr: 83.6%). Grossschäden blieben weitgehend aus. Einen wesentlichen Beitrag leistete das konsequente Zielkundenmanagement, bei dem der Fokus auf den risikobewussten Kunden liegt. Das Geschäftsvolumen sank um 0.4% auf 982.0 Mio. CHF (Vorjahr: 986.2 Mio. CHF), vor allem bedingt durch den Preisdruck im Markt. Wachstum erzielten die Unfall-, Haftpflicht- und Transportversicherungen, während das Motorfahrzeuggeschäft rückläufig war.

Das Schweizer Lebensversicherungsgeschäft zeichnet sich aus durch seine hohe operative Ertragsstärke, wobei auch das gute Anlageergebnis und die günstige Zinsentwicklung Beiträge leisteten. Das Geschäftsvolumen stieg um 3.0% auf 1'907.8 Mio. CHF (Vorjahr: 1'852.7 Mio. CHF). Sehr positiv entwickelte sich das Geschäft mit der beruflichen Vorsorge (Kollektivleben) mit einem Zuwachs von 5.6%. In schwierigen Zeiten bauen die Kunden vermehrt auf die umfassende Kompetenz des Versicherers im Vollversicherungsmodell. Bedingt durch die tiefen Zinsen verlief das Einzelleben-Geschäft rückläufig. Neu im Schweizer Markt eingeführt wurde das Rentenprodukt "Rentasafe" der Baloise Life, mit dem sich erste Erfolge einstellten.

Das Geschäftsmodell des fokussierten Finanzdienstleisters – des Verkaufs von Bankprodukten über den Aussendienst der Versicherung - war weiterhin erfolgreich: Das Volumen des Neugeschäfts lag bei ausgezeichneten 283.2 Mio. CHF.

Die Baloise Bank SoBa verzeichnete ein erfreuliches Wachstum im Neugeschäft bei den Kundengeldern und den Kreditaktiven. Die Bank konnte über 6'100 neue Kunden gewinnen. Dank des erfreulichen Wachstums stieg der Erfolg im Zinsgeschäft trotz der sinkenden Marge. Die marktweiten Unsicherheiten an den Finanzmärkten im ersten Quartal dämpften die Entwicklung der Kommissionserträge aus dem Wertschriften- und Anlagegeschäft. Dementsprechend betrug der Nettogewinn (nach lokaler Rechnungslegung) 11.8 Mio. CHF, eine Abnahme gegenüber 2008 um 10.9%.

Deutschland: Die Einheiten Basler, Deutscher Ring Sachversicherungs-AG und Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG wurden unter eine einheitliche Führung gestellt, um Synergien zu erzielen und eine effiziente Plattform für signifikantes Wachstum zu schaffen. Aus der Vernetzung der deutschen Geschäftseinheiten will die Bâloise bis 2012 Synergien von netto rund 20 – 25 Mio. EUR pro Jahr erzielen. Der Gewinn vor Finanzierungskosten und Steuern lag im ersten Semester 2009 bei 39.5 Mio. CHF (Vorjahr: 91.7 Mio. CHF). Grossschäden und Wertberichtigungen bei den Kapitalanlagen belasteten das Resultat. Das Geschäftsvolumen betrug 1'179.1 Mio. CHF (Vorjahr: 1'271.3 Mio. CHF), eine Abnahme in Lokalwährung von 1.1%. Das deutsche Sachversicherungsgeschäft kam auf ein erfreuliches Wachstum in Lokalwährung von 1.3%, das insgesamt über dem Marktdurchschnitt lag. Der Schaden- Kostensatz brutto betrug 94.2% (Vorjahr: 91.5%). Die Verschlechterung ist auf Grossschäden zurückzuführen. Demgegenüber sanken die operativen Kosten. Bei den Lebensversicherungen resultierte ein Geschäftsvolumen von 548.7 Mio. CHF (Vorjahr: 608.0 Mio. CHF), ein Minus in Lokalwährung von 3.7%. Die klassischen Lebensversicherungen schrumpften in einem schwachen Markt um 7.9%, während die anlagegebundenen Produkte mit 10.7% zulegten.

Belgien: Die flämische Mercator erzielte einen Gewinn vor Finanzierungskosten und Steuern von 34.2 Mio. CHF (Vorjahr: 61.2 Mio. CHF). Das Geschäftsvolumen betrug 412.1 Mio. CHF (Vorjahr: 425.6 Mio. CHF), was einem Zuwachs in Lokalwährung von 3.3% entspricht. Das Plus im Nichtlebengeschäft betrug währungsbereinigt 3.4%. Bei den Lebensversicherungen stieg das Geschäftsvolumen in Lokalwährung um 2.6%, wobei die anlagegebundenen Lebensver­ sicherungen um 11.3% zulegten. Diese erfreulichen Wachstumsraten erklären sich mit der hohen Akzeptanz bei den Vertriebspartnern: gemäss einer Umfrage ist Mercator für 345 Makler der beste Schadenversicherer. Der Schaden-Kostensatz des Nichtlebengeschäfts stieg auf brutto 96.8% (Vorjahr: 91.1%). Der Grund dafür liegt in der höheren Schadenlast, verursacht durch einen Hagelsturm.

Luxemburg: Die Bâloise Luxembourg ist in zwei Märkten aktiv, im EU-Raum mit anlagegebundenen Lebensversicherungen und im Luxemburger Binnenmarkt zusätzlich mit klassischen Versicherungsprodukten. Im Binnenmarkt verzeichnete sie erneut ein ausserordentlich starkes Wachstum. Die IFRS-Bruttoprämien stiegen in Lokalwährung um 15.0% auf 64.3 Mio. CHF (Vorjahr: 59.6 Mio. CHF). Im Nichtlebengeschäft betrug das Plus 5.7%, bei den Lebensversicherungen sogar 27.8%. Der Schaden-Kostensatz im Bereich Nichtleben verbesserte sich auf brutto 95.6% (Vorjahr: 97.6%). Im Gegensatz zu den wachstumsstarken Vorjahren verflachte sich das Geschäft mit den anlagegebundenen Lebensversicherungen. Hier betrug das Geschäftsvolumen 197.5 Mio. CHF (Vorjahr: 217.1 Mio. CHF), ein Minus von 3.0% in Lokalwährung. Im Licht der schwierigen Finanzmärkte ist dies ein beachtliches Resultat.

Österreich, Kroatien, Serbien: Die Basler Österreich setzte ihr Wachstum erfolgreich fort. Sie erzielte ein Geschäftsvolumen von 82.1 Mio. CHF (Vorjahr: 82.3 Mio. CHF), was einem Zuwachs in Lokalwährung von 6.4% entspricht. Markant war das Wachstum im Nichtlebengeschäft mit 5.5% und bei den Lebensversicherungen mit 9.1%. Trotz eines Grossschadens verbesserte sich der Schaden-Kostensatz auf 99.8% (Vorjahr: 101.6%). Das Geschäftsvolumen der Einheiten in Kroatien und Serbien betrug 47.7 Mio. CHF (Vorjahr: 55.0 Mio. CHF). Der Rückgang stammt aus Portfolio-Sanierungen.

Baloise Life: Anfang Jahr nahm die in Liechtenstein domizilierte Baloise Life mit innovativen Lebensversicherungen ihre Geschäftstätigkeit auf. Ihre Zielmärkte sind die Schweiz und der EU-Raum. Bereits in den ersten sechs Monaten erzielte sie ein erfreuliches Geschäftsvolumen von 104.3 Mio. CHF.

Ausblick

Für den Rest des Jahres 2009 rechnen wir weiterhin mit volatilen Finanzmärkten und einer unsicheren konjunkturellen Entwicklung. Mit Prognosen über den Geschäftsverlauf sind wir zurückhaltend. Aufbauend auf unserer soliden Verfassung, insbesondere dem sehr leistungsfähigen und ertragsstarken Kerngeschäft, wollen wir wie bisher über den Versicherungszyklus eine Eigenkapitalrendite von 15% erzielen und den Gewinn pro Aktie kontinuierlich steigern. Im Nichtlebengeschäft streben wir einen Schaden-Kostensatz von deutlich unter 100% an.

Kontakt:
Baloise Versicherung AG
Aeschengraben 21
4051 Basel

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