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HP kooperiert bei Sun-Migration mit Microsoft, Novell and Red Hat


Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH

16.12.2009, HP kooperiert mit Microsoft, Novell und Red Hat, um Sun-Kunden bei der Migration ihrer Systeme auf HP-basierte Plattformen zu unterstützen. Sun-Kunden können somit je nach Anforderungen und Spezifikationen aus Betriebssystemen verschiedener Anbieter auswählen. So erhöht sich die Flexibilität und Schnelligkeit, mit der sie sich an neuen Markt- und Geschäftssituationen ausrichten.


Logoregister

Weltweit sind im HP-Geschäftsjahr 2009 (Ende: 31.10.) 350 Sun-Kunden mithilfe des Programms „HP Complete Care“ auf HP-Plattformen gewechselt (1). „Wir haben vor allem in den letzten Monaten eine deutliche Zunahme der Migrationsprojekte registriert“, erläutert Ulrich Seibold, Manager HP Business Critical Server Business Unit. „In Deutschland sind allein im vierten Quartal 25 Sun-Kunden auf HP migriert, und wir erwarten, dass sich dieser Trend auch im kommenden Jahr fortsetzt.“

Kunden profitieren von der engen Kooperation

Durch die enge Kooperation mit Microsoft, Novell and Red Hat im Rahmen des Complete-Care- Programms profitieren Kunden nun von den folgenden neuen Angeboten:

Niedrigere Kosten durch Rabattaktion für Lizenzen der Microsoft SQL Server 50-prozentige Ermäßigung auf das Training SUSE Linux Enterprise Fundamentals Bis zu 25-prozentige Ermäßigung auf Red Hat Global Training Das Migration Competency Center in Grenoble, Frankreich, erstellt Gutachten sowie Machbarkeitsstudien für Sun-Migrations-Kunden.

Des Weiteren umfasst das Complete-Care-Programm spezialisierte Services, Support- Programme, Trainings und finanzielle Anreize, um Sun-Kunden die Migration zu erleichtern. Von HP-Partnern sind zusätzliche Services verfügbar, sodass Kunden für jeden Aspekt ihrer Rechenzentrumsumgebung die volle Unterstützung erhalten.

Einsatz alternativer Betriebssysteme

Zu Beginn jedes Migrationsprojekts führt HP eine individuelle Prüfung der Strategien, Ziele und der Infrastruktur des Kunden durch. So wird die Lösung ermittelt, die den Bedürfnissen am besten entspricht. Die möglichen Alternativen sind Betriebssysteme wie das HP-eigene UNIX-Betriebssystem HP-UX 11i, Microsoft Windows Server, SUSE Linux Enterprise Server von Novell, Red Hat Enterprise Linux – und sogar Sun Solaris –, die alle auf den Serverplattformen HP ProLiant, HP BladeSystem und HP Integrity laufen.

Das Betriebssystem HP-UX 11i gewährleistet Sun-Kunden höchste Zuverlässigkeit ihrer geschäftskritischen Systeme über eine zentrale Steuerung, die die Administrations- und Wartungskosten deutlich senkt. Das UNIX-Betriebssystem besitzt zudem eine integrierte Virtualisierung, welche die Systemauslastung optimiert und sicherstellt, dass alle Anwendungen stets verfügbar sind.

Mit der neuen Version des Microsoft Windows Server 2008 R2 und der kommenden Version des SQL Server 2008 R2 liefern HP und Microsoft Sun Kunden hochverlässliche und flexible Plattformen für Applikations- und Datenbankanwendungen auf Industriestandard.

HP und Novell bieten mit dem SUSE Linux Enterprise Server eine hoch interoperable, kostengünstige Alternative zu Sun Solaris, der auf Integrity- und ProLiant-Servern von HP läuft . Seit über zehn Jahren arbeiten HP und Red Hat bei der Entwicklung von Servern und Open- Source-Technologien für den Hochleistungs- und Hochverfügbarkeitsbereich zusammen. Ihre Lösungen integrieren IT-Umgebungen, indem sie Hochverfügbarkeit, Disaster Recovery, Kapazitätsplanung und automatisierte Beschaffung in einer Steuerungszentrale zusammenführen.

(1) Für das HP-Geschäftsjahr, November 2008 bis einschl. Oktober 2009.

Kontakt:
Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH
Neue Winterthurerstrasse 99
8304 Wallisellen

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