Helvetia steigert Gewinn und Umsatz


Helvetia

16.03.2010, Die Helvetia erzielte im Geschäftsjahr 2009 dank einer robusten technischen Leistung und höheren Kapitalerträgen eine fast vierzigprozentige Steigerung ihres Gewinns. Zudem zeichnete sich die Gruppe durch ein dynamisches Wachstum im Geschäftsvolumen von 20 Prozent aus. Auch die erstklassige Kapitalposition wurde noch weiter verbessert. Die vorgeschlagene Dividende pro Aktie steigt gegenüber dem Vorjahr um 7.4 Prozent.


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Die Helvetia Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2009 einen Gewinn von CHF 320.5 Mio., ein Ergebnis, das um knapp 40 Prozent über dem Vorjahresresultat von CHF 230.5 Mio. liegt. Das Geschäftsvolumen wuchs dabei in Originalwährung um 20.1 Prozent (in CHF 17.5 Prozent) auf CHF 6'711 Mio. Akquisitionsbereinigt erreichte die Helvetia 2009 ein Wachstum von 7.5 Prozent. Besonders zum Tragen kamen die im Jahr 2008 und 2009 getätigten Akquisitionen in Italien und Frankreich, die mit 12.6 Prozent zum Wachstum beitrugen. Insbesondere im italienischen Lebensversicherungsgeschäft konnte die Helvetia ihre Marktposition dadurch deutlich ausbauen. Der Kosten-Schadensatz (netto) zeigt sich mit 91.8 Prozent stabil und untermauert die hohe Qualität des Nicht-Leben-Portfolios der Helvetia. Auch eine günstige Schadenentwicklung wirkte sich positiv auf den Kosten- Schadensatz aus. Dank einer weiteren Verbesserung der operativen Effizienz konnte der Verwaltungskostensatz im Nicht-Leben um 1.7 Prozent gesenkt werden.

«Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten konnte die Helvetia erneut ihre Leistungsfähigkeit beweisen. Der erfreuliche Geschäftsverlauf 2009 zeigt die kerngesunde Verfassung unserer Gruppe und demonstriert Stabilität und Verlässlichkeit», kommentiert Stefan Loacker, CEO der Helvetia Gruppe.

Gestiegene Anlageerträge und solide Kapitalposition
Nach dem schwierigen Anlagejahr 2008 weist die Helvetia für 2009 wieder einen Anlagegewinn aus, der die Milliardengrenze deutlich überschreitet. Die Helvetia setzt – auch bei derzeit weit positiveren Aussichten als im Vorjahr – weiterhin auf eine ausgewogene und nachhaltig orientierte Anlagestrategie, ein gut diversifiziertes Anlageportfolio und durchgängige Risikobeherrschung. Mit einer Solvenzrate von 223 Prozent bleibt die Helvetia eine der am besten kapitalisierten Versicherungsgesellschaften, was auch durch das «A-»-Rating von Standard & Poor's untermauert wird. Diese starke Kapitalisierung und die wieder auf über 10 Prozent gestiegene Eigenkapitalrendite erlauben es, der Generalversammlung eine Dividendenausschüttung von CHF 14.50 pro Aktie vorzuschlagen, eine Erhöhung von 7.4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mit einer Dividendenrendite von 4.5 Prozent bleibt das Niveau der Ausschüttung für Investoren damit äusserst attraktiv.

Erfolgreiche Akquisitionen
Nachdem die Helvetia 2008 in Italien akquisitionsbedingt deutlich gewachsen ist, standen 2009 Frankreich und Spanien im Zentrum der M&A-Aktivitäten. Mit dem Erwerb der französischen L'Européenne d'Assurance Transport (CEAT) wuchs die Helvetia zum grössten spezialisierten Transportversicherer in Frankreich. Obwohl gerade die Transportversicherung kurzfristig vom Konjunktureinbruch betroffen war, wurde dank dieser Akquisition eine tragfähige Grundlage für zukünftiges Wachstum geschaffen. In Spanien erschloss sich die Helvetia durch ein Vertriebsabkommen über dort stark nachgefragte Sterbegeldversicherungen mit der «Bancaja» den wachstumsstarken Bankenkanal. Helvetia Spanien ist dadurch in der Lage, das Prämienvolumen in diesem Vertriebskanal in den nächsten Jahren sukzessive auf einen zweistelligen Millionenbetrag zu erhöhen.

Strategie bewährt sich
Organisches Wachstum und gezielte Ergänzungsakquisitionen waren auch 2009 die Pfeiler der Strategie der Helvetia. «Wir haben gezeigt, dass wir unsere Ziele auch bei widrigen Marktumständen erreichen», sagt Stefan Loacker. «Unser Grundverständnis als zuverlässige Partnerin für unsere Kunden, Mitarbeitende und Aktionäre macht uns gerade in schwierigen Zeiten sehr erfolgreich. Wir werden den eingeschlagenen Weg mit viel Zuversicht beibehalten und im Geschäftsjahr 2010 weiter fortsetzen.»

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