Fraport AG: Verkehrsaufkommen am Flughafen Frankfurt seit Jahresbeginn steigend


Fraport AG

14.04.2010, Der Frankfurter Flughafen (FRA) schließt das erste Quartal 2010 mit einem Passagierplus von 3,9 Prozent ab. Von Januar bis März wurden am inter nationalen Luftverkehrsdrehkreuz gut 11,3 Millionen Fluggäste gezählt. Im März betrug die Zuwachsrate im Vergleich zum Vorjahresmonat sogar 8,3 Prozent. Ins gesamt reisten im zurückliegenden Monat rund 4,4 Mil lionen Passagiere über FRA.



Beim Frachtumschlag verzeichnete der Airport in den ersten drei Monaten des Jahres einen Anstieg von 33,5 Prozent. Im März lag das Frachtaufkommen um 37,4 Prozent über dem Vorjahresniveau und überstieg erstmals die Marke von 200.000 Tonnen. 203.308 Tonnen übertreffen den bisherigen Fracht-Rekord aus dem November 2007 um rund 11.400 Tonnen. Ein neuer absoluter Tageshöchstwert konnte am 14. März erreicht werden. An diesem Sonntag wurden auf dem Frankfurter Flughafen 8.511 Tonnen Fracht geladen. Das sind 34 Tonnen mehr als am bisherigen Spitzentag, dem 17. September 2006.

Im ersten Quartal erreicht die Zahl der Flugbewegun gen in Frankfurt das Vorjahresniveau. Die Summe der Höchststartgewichte liegt um 2,5 Prozent darüber. Im März starteten und landeten gut 40.000 Maschinen in FRA (plus drei Prozent). Die Höchststartgewichte erreichten rund 2,4 Millionen Tonnen (plus 4,6 Prozent).

"Das inzwischen seit mehreren Monaten sehr starke Frachtaufkommen mit sogar neuen Rekordmarken ist sicherlich ein guter Indikator für die fortschreitende Erholung der Weltwirtschaft, die sich in weiter steigenden Frachtzahlen niederschlagen sollte", sagte Stefan Schulte. Der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG blickt optimistisch in die Zukunft: "Auch im Passagegeschäft sehen wir seit Jahresbeginn trotz streikbedingter Ausfälle und schwieriger Wetterbedingungen klare Zuwächse. Entscheidend wird jetzt sein, dass sich diese Entwicklung nachhaltig stabilisiert, dann wird dies der Verkehrsentwicklung noch einmal Schub verleihen."

Konzernweit zählte Fraport von Januar bis März annähernd 15,7 Millionen Passagiere (plus 7,7 Prozent). Im März nutzten gut sechs Millionen Fluggäste die fünf als Mehrheitsbeteiligungen ausgewiesenen Konzern-Standorte in Frankfurt, Antalya, Burgas, Varna und Lima.

Das sind 12,4 Prozent mehr als im Vergleichsmonat des vergangenen Jahres. Das Cargo- Aufkommen lag im Konzern im ersten Quartal bei rund 590.000 Tonnen (plus 30,8 Prozent), die Zahl der Flugbewegungen bei über 150.000 (plus 4,2 Prozent). Am stärksten entwickelte sich innerhalb der ersten drei Monate des Jahres die türkische Beteiligung in Antalya mit einem Passagierplus von 33,2 Prozent. Aber auch die Fluggastzahlen im bulgarischen Burgas (plus 12,2 Prozent) und im peruanischen Lima (plus 10,5 Prozent) legten kräftig zu.


Medienkontakt:
Fraport AG Thomas Uber Tel.: +49 69 690-21489 Fax: +49 69 690-55071

Kontakt:
Fraport AG
Frankfurt Airport Services Worldwide
60547 Frankfurt am Main

Weitere Informationen und Links:



Newsletter abonnieren
Auf  diesem Link abonnieren Sie unseren Newsletter und sind stets aktuell informiert.


Eigene News publizieren
Haben Sie eine aktuelle Firmeninformation oder ein Angebot, dass Sie hier publizieren möchten?
Auf  diesem Link erfassen Sie die entsprechenden Informationen.

Pressemappe.ch

Auf «Pressemappe.ch» werden die Publikationen von «Aktuelle News» archiviert.

offene Jobs
Referenzen
  Online-Shop

HELP Media AG in Social Networks
Facebook X (früher Twitter) Instagram LinkedIn YouTube

Ihre Werbeplattform

Der Onlineverlag HELP Media AG publiziert seit 1996 Konsumenten­informationen für Schweizerinnen und Schweizer. Mit über 150 Suchmaschinen und Informations­portalen gehört HELP Media AG zu den Markt­leadern im Schweizer Onlinemarkt.

www.help.ch

Kontakt

Email:
info@help.ch

Adresse:
HELP Media AG
Geschäftshaus Airgate
Thurgauerstrasse 40
8050 Zürich


Zertifikat:
SADP


Copyright © 1996-2025 HELP Media AG, Geschäftshaus Airgate, Thurgauer­strasse 40, CH-8050 Zürich. Alle Angaben ohne Gewähr. Im­pres­sum / AGB, Nut­zungs­bedin­gungen, Daten­schutz­er­klärung