Pressemappe santésuisse
02.10.2015: Communiqué - Versicherte wollen keinen Abbau der Franchisestufen und keine Rabattkürzungen (Pressemitteilung)
75 Prozent der Versicherten mit den Franchisestufen 1’000 und 2’000 Franken lehnen den Vorschlag des Bundesrates zu deren Abschaffung ab. Noch deutlicher ist die Ablehnung der Rabattkürzung für die Franchisestufen von 2’500 und 1’500 Franken. Von den Befragten mit diesen ...
75 Prozent der Versicherten mit den Franchisestufen 1’000 und 2’000 Franken lehnen den Vorschlag des Bundesrates zu deren Abschaffung ab. Noch deutlicher ist die Ablehnung der Rabattkürzung für die Franchisestufen von 2’500 und 1’500 Franken. Von den Befragten mit diesen ...
28.09.2015: Communiqué - Prämiendämpfung mit Reserven nicht erlaubt (Pressemitteilung)
Die Reserven eines Krankenversicherers dürfen nicht zur Senkung von prognostizierten Kosten des Folgejahres eingesetzt werden. Damit fällt eine Dämpfung der Prämien zum Beispiel für das Jahr 2016, wie es einige Vertreter der Gesundheitsdirektorenkonferenz fordern, ausser ...
Die Reserven eines Krankenversicherers dürfen nicht zur Senkung von prognostizierten Kosten des Folgejahres eingesetzt werden. Damit fällt eine Dämpfung der Prämien zum Beispiel für das Jahr 2016, wie es einige Vertreter der Gesundheitsdirektorenkonferenz fordern, ausser ...
15.09.2015: santésuisse: Communiqué - Stärkung der Patientenrechte und Haftung der Spitäler sind nötig (Pressemitteilung)
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) will gegen spitalerworbene Infektionen vorgehen und hat eine entsprechende Strategie entworfen. Aus Sicht von santésuisse sind darin wesentliche Punkte zu wenig berücksichtigt: Nur wenn die Infektionen konsequent und kontinuierlich ...
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) will gegen spitalerworbene Infektionen vorgehen und hat eine entsprechende Strategie entworfen. Aus Sicht von santésuisse sind darin wesentliche Punkte zu wenig berücksichtigt: Nur wenn die Infektionen konsequent und kontinuierlich ...
04.09.2015: santésuisse: Mehr Markt, damit unsere Krankenversicherung bezahlbar bleibt (Pressemitteilung)
Bei den Vorlagen zur ambulanten Steuerung und zur Revision des Heilmittelgesetzes (HMG) geht es um viel Einfluss und Geld. santésuisse fordert das Parlament auf, nicht auf die bundesrätliche Planwirtschaftsvorlage zum ambulanten Bereich einzutreten. Bei der Revision des ...
Bei den Vorlagen zur ambulanten Steuerung und zur Revision des Heilmittelgesetzes (HMG) geht es um viel Einfluss und Geld. santésuisse fordert das Parlament auf, nicht auf die bundesrätliche Planwirtschaftsvorlage zum ambulanten Bereich einzutreten. Bei der Revision des ...
20.07.2015: Santésuisse: Communiqué - Erhebliches Kostenwachstum im ambulanten Bereich (Pressemitteilung)
santésuisse rechnet für 2015 mit einem Anstieg der Gesundheitskosten von 3,5 Prozent pro versicherte Person. Das grösste Wachstum ist bei den niedergelassenen Ärzten und beim Spital ambulant zu erwarten. Die Hauptgründe für das ungebremste Kostenwachstum liegen bei der ...
santésuisse rechnet für 2015 mit einem Anstieg der Gesundheitskosten von 3,5 Prozent pro versicherte Person. Das grösste Wachstum ist bei den niedergelassenen Ärzten und beim Spital ambulant zu erwarten. Die Hauptgründe für das ungebremste Kostenwachstum liegen bei der ...
04.07.2014: santésuisse: Prämien steigen 2015 voraussichtlich um 4,5 Prozent (Pressemitteilung)
santésuisse rechnet für 2015 mit einer durchschnittlichen Prämienerhöhung, welche sich im Rahmen des langjährigen Mittels von 4,5 Prozent bewegen wird. Abweichungen sind möglich, da jeder Krankenversicherer seine eigene Prämienberechnung vornimmt und diese dem Bundesamt ...
santésuisse rechnet für 2015 mit einer durchschnittlichen Prämienerhöhung, welche sich im Rahmen des langjährigen Mittels von 4,5 Prozent bewegen wird. Abweichungen sind möglich, da jeder Krankenversicherer seine eigene Prämienberechnung vornimmt und diese dem Bundesamt ...
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